Spektral-Lampen |
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Tube Collection Udo
Radtke,
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 Licht besteht wie Schall aus elektromagnetischen Schwingungen. Bezogen auf den ganzen Frequenzbereich von Null bis hin zur höchsten Frequenz ist für das menschliche Auge nur ein eingeschränkter Bereich als Licht sichtbar. Details siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Licht Das fängt bei 380 Nm im Infrarotbereich an und hört bei ca. 780 Nm vorm UV-Bereich auf. Es soll allerdings Tiere geben, die noch etwas weiter jenseits der genannten Grenzen sehen können. Wenn wir Musik hören, dann hören wir viele Töne unterschiedlicher Wellenlängen als "Gemisch". Ähnlich ist das beim Sehen. Sehen wir "weiß", dann ist das eine Mischung aller Farben mit ihren eigenen speziellen Wellenlängen. Schickt man weißes Licht durch ein Prisma, so wird es in die einzelnen Farben aufgeteilt. Jeder Grundfarbe entspricht eine ganz spezielle Wellenlänge. Bringt man nun irgend ein reines Gas elektrisch zur Glimmentladung, so leuchtet es in einer bestimmten Farbe. Analysiert man diese Farbe im Spektroskop, so stellt man fest, das nur ganz bestimmte, zu diesem Gas gehörige Farben vorhanden sind.
Kennt man also die in allen reinen Stoffen vorhandenen Spektrallinien (Spektralfarben), so kann man durch Untersuchung eines unbekannten Stoffes feststellen, aus welchen Stoffen die Probe besteht. (Spektroskopie) Deshalb gibt es einen Vielzahl unterschiedlicher Spektrallampen, Gasentladungsröhren mit verschiedensten Gasen. Für Feststoffe verwendet man unter anderem "Hohlkathodenröhren". Detaillierte Informationen zur Spektroskopie gibt es auf: |
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