Röntgen Geschichte USA /
|
©
Tube Museum / Collection Udo
Radtke,
|
Nach der Endeckung der Röntgenstrahlen im Jahre 1895 durch Röntgen versuchten einige Firmen sofort solche Ionen-Röntgen-Röhren zu bauen, zumal sich nach Bekanntwerden ein bedeutsamer Markt in der Medizin abzeichnete. Da Röntgen auf jegliche Schutzrechte verzichtete hatte alle Interessenten zur Herstellung von Röntgenröhren freie Bahn. Es gab aber auch etliche Repräsentanten für Röhren von deutschen Herstellern, in die teilweise die Namen des Repräsentanten eingraviert wurden, oft ergänzt um den Begriff "Made in Germany". Nahezu alle namhaften Firmen hatten ihren Sitz in Chicago, Boston, New York und Philadephia. 1895 gründeten C.F. Samms und J.B. Wantz die Macalaster Wiggin & Co. in Boston. 1896 entstand die Firma G.A. Frye. Diese ging 1897 an Swett & Lewis Co. 1897 baute Green & Bauer seine ersten Röntgenröhren 1902 kaufte Macalaster Wiggin & Co. die Swett & Lewis weitere Firmen in dieser Zeit waren
1916 vereinigten sich die 3 vorgenannten Unernehmen und die Macalaster Wiggin & Co zur Victor Electric Corporation. 1920 wurde Victor Electric Corp. von General Electric übernommen und umbenannt in Victor X.ray Corporation. 1930 erfolgte dann die Umbenennung in GE-X-Ray Corporation. Ein weiterer Name:
Alle Röhren aus dieser Zeit hatten in Bezug auf ihre Konstruktion, besonders aber in Bezug auf die Regenaratoren (Regulatoren) Besonderheiten, die mit weiteren Namen in Verbindung stehen, ohne dass sie selbst Röhren herstellten. Solche Namen sind:
Anschriften: Swett & Lewis Co. 79 Franklin Street, formerly II Branfield Street, Boston, Mass. USA |
Please use Google translater for other languages.
|
Weitere Links: http://opus4.kobv.de/opus4-fau/frontdoor/index/index/docId/1100 |
Sollte jemand eine Fehler finden oder etwas zu ergänzen haben, so bitte ich um eine Mail. |
In case there is something
incorrect or should be added, please send me a mail. |