Roentgen - # 18434 |
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Tube Museum / Collection |
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Ab 1910 wurde dann auch wahlweise die Gundelach-Regenerierung mit angeboten. Man muss bei den einfachen Röhren dieser Bauart sehr genau hinsehen, ob es sich um die alte Version mit axial angeordneter Telleranode und Glasdurchführungen aus Platin handelt, oder eine spätere Röhre aus dem Lehrmittelkatalog v. 1928 mit Durchführungen aus Dumet und Anoden in Stiftform handelt. Version aus Lehrmittelkatalog von 1928
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Abmessung: 80 x 210mm Serien No.90638 |
Eine Scheibe
aus Platin, eingelegt in eine Topfkonstruktion, gehalten von 4
eingedrückten Randstellen.
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Der Schaft der Kathode ist vor dem Teller flachgedrückt und an dieser Stelle mit dem Ende eines Glasröhrchens verschmolzen. | Die Anode als Teller hat es bei Gundelach von 1905 bis 1922 gegeben. Bei diesen Röhren bestand die Durchführung der Anschlüsse aus Platin. Röhren No.90638 Der Lehrmittelkatalog von 1928 zeigt die Anode nur als schräg einmündenden Stift. Die Antikathode steht dann der Kathode gegenüber und die Durchführungen sind aus Dumet. |
Die Reguliereinrichtung nach D.R.P.103100. Die Glaskappe dient dem Schutz des Palladium-Stäbchens, das bei Erwärmung Wasserstoff aus der Luft, durch das Metall, ins innere der Röhre leitet. Die Durchführung besteht aus blauem Glas. | Das Glasröhrchen des Kathodenstabes ist durch eine Öffnung belüftet, damit das Glas durch den Druck bei Erwärmung nicht springt. |
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