Fleming |
©
Tube Collection Udo
Radtke,
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Sir Ambrose J.Fleming Nov. 29th, 1848, Lancester,UK.
Bereits um 1900 wurden mit Funkensendern Signale erzeugt und mit verschiedenen mechanischen Detektoren empfangen.
Ambrose Fleming wollte diese Signale mit einem hoch empfindlichen Spiegel-Galvanometer sichtbar machen. Dazu musste er jedoch die
ankommenden Signale gleichrichten, was ihm mit den bisher bekannten üblichen Mitteln jedoch nicht gelang. Er erinnerte sich an den Edison-Effekt. Wenn man bei einem u-förmigen Faden zwischen den Schenkeln eine Elektrode installiert und diese
eine positive Spannung erhält, so fließt ein Strom. Wird eine negative
Spannung angelegt, so fließt kein Strom. Wird eine Wechselspannung angelegt, so
wird sie gleichgerichtet. Mit den zuvor beschriebenen Kenntnissen baue Flemming zwei gegenüber liegende abgeglichene Schwingkreise und erzeugte in einem der Kreise
elektromagnetische Schwingungen. Ein im gegenüber liegenden Kreis angeschlossenes Spiegelgalvanometer zeigte einen deutlichen Ausschlag. Flemming
nannte die Röhre "Oscillating Valve" und meldete sie 1904 zum Patent an. Bereits in seinem Patent forderte er ein größt mögliches Vakuum und eine möglichst hohe Erwärmung der Elektroden beim Evakuieren, um
eingeschlossene Gase frei zu setzen. |
Typen / Types:
rot = Röhre + Foto eingebaut / red = tube in collection +
picture on Website |
Replica made by Phil Weingarten USA. | ||
Fleming Valve |
kommerzielle Ausführung commercial form |
Response from R.W. The tube with your number reference number 22136 is a commercial form of flemming valve, as used in Marconi-Fleming valve receiver. In the book of Gerald F.J. Tyne, chapter 3 "communications, 1900 - 1910; Great Britain" this valve is described on page 47. Futher there's a picture (fig. 3-9) of the valve on page 47 and a picture (fig. 3-7) of the Marconice-Fleming valve receiver on page 46, equiped with two of these valves. |
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Fleming Valve # 22136 |
Is this also a Fleming Valve? | ||
# 22427 |
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Die ersten Versionen einer Fleming Valve dürften sich wohl ausnahmslos in Museen, z.B. dem Sience Museum, London, befinden. Unter Sammlern zählt sie zu den größten Raritäten. In der weiteren Folge ließ er "Valves" bauen, bei denen der U-förmige Heizfaden von einem Anodenzylinder aus Aluminium umgeben war. Die Zuleitung zur Anode wurde aus Platindraht hergestellt und seitlich aus dem Glaszylinder herausgeführt. |
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