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In der Glühlampe ist es vereinfacht dargestellt nur ein Draht aus Wolfram, der nach dem Einschalten mit Strom durchflossen wird, anfängt zu glühen und dadurch seine Licht erzeugende Wirkung liefert. Leider sind Glühlampen aber sehr ineffizient. Ein großer Teil der aufgenommenen Stromleistung wird in Wärme umgewandelt und nicht in Lichtleistung, wie es eigentlich sein sollte. Die Funktionsweise von Energiesparlampen ist ähnlich der von Leuchtstofflampen. Im Lampenkörper befindet sich ein Leuchtstoff und ein Edelgas. Das Edelgas wird durch die Erzeugung von Spannungsstößen ionisiert, und wenn die dabei entstehende Strahlung auf den Leuchtstoff trifft, kommt die Licht erzeugende Wirkung zustande. Die für die Zündspannung erforderlichen elektrischen Bauelemente befinden sich im Drehsockel des Leuchtmittelkörpers. Energiesparlampen unterscheiden sich in der Qualität durch das Vorhandensein eines so genannten Vorschaltgerätes. Ein solches Vorschaltgerät ist ebenfalls im Drehsockel der Energiesparlampe platziert und besteht aus einer speziellen Elektronik, die Flimmer Effekte reduziert und sicherstellt, dass das Leuchtmittel sofort nach dem Einschalten die volle Lichtleistung liefern kann. Bei Energiesparlampen der ersten Serien war das teilweise noch nicht gegeben. Heutzutage kommen überwiegend nur noch LED-Lampen zum Einsatz. |
