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Die Sodion- Röhre ist eine Erfindung von Dr. H.P. Donle von der "Connecticut Telephone and Electric Company". An Stelle der bislang bekannten Anodenbauart war eine gewisse Menge flüssiges Natrium eingefüllt. Die Röhre wurde mit dem Sockel nach oben installiert und betrieben. Vorgestellt wurde die Röhre erstmals Ende 1922. 1923 stellte er die in der Form weiter entwickelte Type S-13 vor. Vorläufer war die S-11. Eine weitere Besonderheit bestand darin, dass das Sodium beheizt werden musste. Dazu wurde ein Teil der Heizleistung von der Versorgung des Heizfadens abgezweigt, Faden und Heizer waren in Serie geschaltet. Die Röhre hatte einen inneren Glaskolben, in dem sich alle Elektroden befanden. Dieser Glaskolben war außenseitig mit Heizdrähten umwickelt, um die Röhre betriebsfähig zu halten. Ein weiterer äußerer Glaskolben hatte lediglich eine Schutzfunktion. Als weitere Typen kamen in der Folge die S-14 und eine D-21 zur Anwendung. Sie setzten sich jedoch im Markt nicht durch und wurden somit auch nur in geringer Stückzahl gebaut. |
Invertor of the Sodion Tube is Dr. Donle from the "Connecticut Telephone and Electric Company". Instead of a disk or cylinder anode was used a liquid called "Sodium". The tube was mounted top down and base up. The tube was published first time in 1922. 1923 he introduced another tube the S-13. Predecessor was the S-11. Another technical feature was that the sodium needed to be heated up for function. To arrange this was a special heater connected in series with the filament. The tube had an inner bulb containing all electrodes. Arround this bulb was wound heater wire to keep the tube warm for use. The inner bulb was surrounded by an additional bulb, which was only for protection. In the future came several other types to application, the S-14 and later the D-21. The Sodion-Tubes were not succesful and therefore have only been produced in small quantities. Next a list of known types. The blue marked are in my collection. |
